Schülerinnen ung Schüler können in diesem Bildungsbaustein verschiedene Oberflächen- und Raumtemperaturen in ihrem Schulgebäude messen, um mögliche Energieverluste zu erkennen. Dahinter steht die Idee, das Thema Energie mit der Temperatur in ihrer Umgebung in Verbindung zu bringen. Zum Beispiel ist die Temperatur in einem Raum an der Decke immer höher und am Boden etwas niedriger. Sind Heizkörper eingeschaltet und wie funktionieren Thermostate. Außerdem könnte die Raumklimatisierung bereits auf die vorgaben der Schulbehörde eingestellt sein, Unterrichtsräume auf 18 °C bis 19 °C zu temperieren, während Treppenhäuser und Flure niedrigere Temperaturen von 16 °C bis 18 °C haben sollten.
Durch das Anbringen von Temperaturdatenloggern können die Schüler auch feststellen, ob die Heizung nachts eingeschaltet ist oder ob es im Schulgebäude eine Nachtabsenkung gibt. Sie überlegen sich Maßnahmen, um den Energieverbrauch in ihrem Schulgebäude zu senken, ohne den Komfort reduzieren zu müssen.
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